Nach Indien ging die Buddha-Bärchen-Pilgerreise weiter nach Nepal. Erste Station war Lumbini, der Geburtsort Buddhas. Lumbini selbst ist ein unscheinbares Dorf. Im Maya Devi Tempel wird die Stelle verehrt an, der der Buddha das Licht der Welt erblickt haben soll… Dort ist Fotographieren verboten, aber in der „Lumbini Development Zone“ sind in den letzen Jahren eine Vielzahl von buddhistischer Tempel und Klöstern entstanden, die den Reichtum buddhistischer Tempelbauweise repräsentieren.
Anschließend besuchten die Buddha-Bärchen Pokhara. Ein herrlicher Ort, um dem Himalaja näher zu kommen und Trekkingtouren zu unternehmen. Dazu fehlte zwar die Zeit und das Wetter war für diese Jahreszeit recht trüb, so dass man kaum die schönen Berge sehen konnte, aber ein Paraglidingflug in meiner Hosentasche war auch ein überwältigendes Erlebnis.
Letzter Besuch vor der Rückreise war das Kathmandu-Tal mit seinen vielen Tempeln, Klöstern und Heiligtümern. Einzigartig ist der Bodhnath Stupa und seine Atmosphäre am Rande Kathmandus. Die drei Königsstädte (Kathamdu, Patan und Bhakhtapur) mit ihren einmaligen Königsplätzen (Durbar Squares) voller Pagoden sind herrlich anzuschauen.
Am letzen Abend sah ein Straßenkind in Kathmandu die Buddha-Bärchen beim Fotoshooting. Ohne zögern spielte es damit. Einpacken konnte ich die natürlich nicht wieder und so sind sie dort geblieben …
Jetzt freuen wir uns auch wieder auf Bärlin!
Arne